Kai Teichert – Bildender Künstler
Maler und Bildhauer
Kai Teichert – Bildender Künstler
Der US-amerikanische abstrakte Expressionist und Action-Painter Jackson Pollock (1912–1956) bekannte einmal »Malerei ist ein Seinszustand … Malerei ist Selbsterfahrung. Jeder gute Künstler malt, was er ist.« Lernt man mit dieser Erkenntnis im Hinterkopf den in der Mitte Berlins beheimateten Maler und Bildhauer Kai Teichert kennen, offenbart sich hinter einem schillernd vielfältigen und von Allegorien und Symbolen durchdrungenen Werk ein Mensch von unermüdlicher Augenlust und hintersinniger Entdeckerfreude, die mit einer spürbar realitätsbezogenen Reflexion auf der einen und einem geradezu traumwandlerischen Gespür für Bezüge jenseits des Offenkundigen auf der anderen Seite einher geht.
Wie würden Sie Ihr eigenes Schaffen und dessen Vielfalt beschreiben? Arbeiten Sie aus einer Tradition heraus, in der Sie sich auch an Vorbildern orientieren? Oder versuchen Sie eher, zu Vorbildern in Distanz zu gehen? Bringt das die künstlerische Entwicklung mit sich?
Die Kunstgeschichte von Höhle bis Heute ist für mich ein großer geistiger Resonanzraum, durch den die Menschen sich selber zu dem machen, was sie sind: reflektierte und mehr oder weniger selbstbewusste Lebewesen mit unbändiger kreativer Kraft. Jedes Bild ist ein Fenster in die Küche der Menschheit. Besonders geheimnisvoll finde ich, wie die Menschen sich selber darstellen. Die menschliche Figur steht im Mittelpunkt meines Interesses. Vielleicht hängt es damit zusammen, dass ich jahrelang bildende Kunst und Humanmedizin parallel studiert habe. Erst nachdem ich 1993 beide Studiengänge abgeschlossen hatte, entschied ich mich für den Sprung ins kalte Wasser der künstlerischen Laufbahn und zog nach Berlin.
Sie arbeiten auf dem Gebiet der Portraitbüste, die eine lange Tradition hat – die ägyptische Königin Nofretete ist eines der schönsten und bekanntesten Beispiele dafür. Sie modellierten bereits den tschechischen Präsidenten und Schriftsteller Václav Havel in seiner Kanzlei in Prag und den Nobelpreisträger Paul J. Crutzen in seinem Buero im Max-Planck-Institut für Chemie in Mainz ebenso wie die hundertjährige Lulu Koerner in einem norddeutschen Altersheim oder den Maler Kjell Pahr-Iversen in seinem Atelier in Stavanger/Norwegen. Ihre Werke befinden sich unter anderem in der Staatsgalerie Stuttgart, im Deutschen Historischen Museum Berlin oder im Berliner Dom. Was reizt Sie an dieser Form?
Zuerst habe ich Bildhauerei studiert und mich an den Vorbildern der Moderne abgearbeitet. Die klassische Moderne ist eine Revolution. Schritt für Schritt, sozusagen »–ismus« für »–ismus«, wurde der Kunstbegriff analysiert, erweitert und befreit von traditionellen Maßstäben. In der Postmoderne schließlich stehen die Künstler nackt vor dem zerschlagenen Porzellan und haben alle Freiheiten dieser Welt. Alles ist möglich, alles ist erlaubt. Diese Erkenntnis hat mir derart zu schaffen gemacht, dass ich mein Kunststudium abbrach und zur Medizin wechselte.
Erst während der Sezierkurse habe ich erste Portraitköpfe von Freunden modelliert und zwar als Glatzköpfe, so wie die rasierten Leichen im Präparationssaal. Dabei beschäftigte mich die Frage, was es eigentlich bedeutet, wenn man sich ein Bild von einer Person macht. Diese Frage stellt sich heute kaum noch jemand. Fotos und Selfies werden in Serie geschossen. Das feste Bild wird durch eine endlose Sequenz bewegter Bilder ersetzt. Und 3-D-Drucker übersetzen Kamerascans in fotographisch exakte Portraitfiguren, die trotz ihrer Wiedererkennbarkeit merkwürdig leer und geistlos erscheinen.
Als ich parallel zur Medizin nach ein paar Jahren das Kunststudium fortsetzte, sprach sich herum, dass ich »ein Händchen« für Portraits habe. Und nach dem Studium ging es weiter, langsam, Kopf für Kopf, manchmal mit jahrelangen Pausen. Jedes Portrait ist ein zeitaufwändiger Prozess. Fast alle Köpfe von mir sind am Modell entstanden und alle zeugen von einer persönlichen Begegnung. Im Grunde sind sie Mischwesen aus Künstler und Modell, wobei es meine Aufgabe ist, ihnen ein Eigenleben zu geben, das die modellierte Persönlichkeit wiederspiegelt mit Erzählkraft, Geist und menschlicher Aura. Heute mache ich in der Regel Auftragsarbeiten. Ich habe festgestellt, dass ich mich eigentlich in jedes Gegenüber bildnerisch vertiefen kann. Das geht mir manchmal in der U-Bahn auf die Nerven, weil ich mir die Fahrgäste automatisch genau ansehe.
Auf dem Gebiet der Malerei sind Sie nicht minder aktiv. Gibt es Themen, die Sie besonders reizvoll finden, die Sie nicht loslassen?
Ich liebe die Malerei und ich bewege mich gerne in diesem Kosmos aus Allegorien, Metaphern und Symbolen, die teilweise in uralten, naturreligiösen Traditionen wurzeln, aber auch immer wieder im Sinn und als Zeichen der Zeit neu erfunden werden. Das bildhafte Formulieren ist unglaublich reich an Bedeutungsebenen und Assoziationen. Gute Bilder funkeln aus der Tiefe. Schon an der Art des Farbauftrags kann man erkennen, welcher Geist darin steckt. Malerei ist ungeheuer komplex und gleichzeitig so simpel: Farbe auf einem Stück Holz oder Stoff oder sonstwo.
Ich versuche Bilder zu finden, für das, was mich beschäftigt, und das ist in erster Linie die Frage nach der Motivation. Was sind und woher kommen die Kräfte, die mich antreiben? Ich grabe in der Tiefe meiner eigenen Existenz und fördere Bilder zutage. Das ist im Kern ein intuitiver, traumwandlerischer Prozess, der sich auch für mich erst klärt, sobald er durch die Hand ans Licht kommt und sogar dann noch rätselhaft bleibt. Manchmal bin ich auch ganz erstaunt, dass ich mich auf ausgetretenen Pfaden wieder finde, wo offensichtlich schon andere unterwegs waren. Aber das stört mich nicht, im Gegenteil. Es zeigt mir, dass mein ganz persönlicher Dschungel ein Teil des großen Resonanzraumes ist, den ich oben beschrieben habe. Und ich frage mich, ob es auf kultureller Ebene so etwas wie fossile Quellen gibt, die den Treibstoff liefern für des Hier und Heute?
Sie gehen sehr lustvoll mit Farben um, parallel entstehen Bilder und Zyklen, die auf eine Farbe – schwarz – oder auf Grautöne reduziert sind. Bestimmt das Thema die Wahl? Oder ordnen Sie sich notwendige Wechsel aus dem Schaffensprozess heraus an?
Rötelkreide eignet sich hervorragend für Entwürfe mit viel nackter Haut. Die Sinnlichkeit von Rötelzeichnungen wird sein Jahrhunderten geschätzt. Ich verwende Rötel auch gerne als Grundlage für einen farbigen Bildaufbau.
Manchmal ist es sinnvoll, die Farbskala auf ihre Extreme, Weiß und Schwarz, Licht und Dunkelheit zu reduzieren. In meinem Zyklus »Zoologischer Garten« spiele ich bewusst mit der Wirkung alter Schwarz-Weiß-Fotos um meinen Bildern einen dokumentarischen Anschein zu geben. Die Verwendung von Zeichenkohle ermöglicht mir eine schnelle Entwicklung von raumgreifenden Konzepten. Dabei schwingt die Ästhetik von frühen Druckgrafiken und Radierungen mit. Das wird besonders deutlich, wenn meine großen Kohlezeichnungen, wie »Teufelssee«, »Hörsaal« oder «Vögeleiche« irgendwo klein reproduziert werden.
Wenn ich eine Büste als graue Tonplastik belasse oder »nur« in Marmor- oder Sandsteinton bemale, ist das eine Referenz an die Renaissance und den Klassizismus, der unser Verständnis von der »edlen weißen Skulptur« geprägt hat. Diese Entscheidung liegt in erster Linie beim Auftraggeber.
Ihr Werk fußt auf einem gegenständlichen Ausdruck. Welches Verhältnis haben Sie zur Abstraktion?
Zunächst möchte ich klarstellen, dass auch jede figürliche Abbildung ein großes Abstraktionsvermögen voraussetzt. Selbst jedes Foto ist eine hochabstrakte Zusammensetzung von Bildpunkten, die den physiologischen Wahrnehmungsmechanismus des Auges nachahmt. Deshalb akzeptieren wir Fotos als glaubhafte und vertrauenswürdige Dokumente der Wirklichkeit. Tiere aber können Fotos und Filme nicht erkennen. Die Erfindung der Fotographie ist meines Erachtens ein Hauptmotor für die Entwicklung der modernen Ästhetik, indem sie die bildenden Künstler von allen dokumentarischen Verpflichtungen entbunden und zu einer radikalen Selbstreflexion gezwungen hat. Das setzte die revolutionären analytischen Prozesse in Gang, die heute unser Kunstverständnis maßgeblich prägen. Die Ergebnisse dieser Epoche, die durch zwei Weltkriege und massive Wirtschaftskrisen erschüttert wurde, sind grandios und werden heute zurecht als große Kunst gefeiert. »Abstraktion« wird hierbei zur bewussten Reduktion auf das Wesentliche, zur Suche nach dem Kern. Malewitsch, Mondrian, Rothko, Agnes Martin oder Brancusi, um nur wenige zu nennen, haben Werke von betörender Klarheit und Strahlkraft geschaffen.
Trotzdem gibt es heute ein Problem: Die ästhetischen Errungenschaften der Moderne haben heute ihre ursprüngliche, revolutionäre Schubkraft verloren und sind zu Label und Feigenblatt des global agierenden Transaktionskapitalismus geworden. Besonders die »abstrakte« Kunst hat dieser Vereinnahmung wenig entgegenzusetzen. Deswegen bevorzuge ich heute eine Bildsprache in der der Mensch ganz banal und offensichtlich als maßgebende Figur im Mittelpunkt steht, sozusagen als Mahnung, dass wir die menschliche Dimension bei all den globalen Unternehmungen der Gegenwart nicht aus den Augen verlieren dürfen.
Die fotographische Abstraktion hat sich heute auch in der Malerei durchgesetzt, weil Fotos und Videos unser Leben begleiten und oft als Bildvorlagen verwendet werden. Ich finde das Abmalen von Fotos aber langweilig und entwickle meine Figuren lieber aus freien Zügen, wobei mir meine anatomische Ausbildung durchaus hilfreich ist. Deshalb werden in meinen Bildern oft Verbindungen zu alten Meistern vermutet, die so explizit gar nicht bestehen.
In welcher Beziehung stehen bei Ihnen Ihre verschiedenen künstlerischen Betätigungsfelder? Ergänzen sie einander? Halten Sie es wie Ernst Barlach, der zeichnete, wenn die modellierende Hand keinen Zugang fand, oder schrieb, wenn die Zeichenhand stumm blieb?
Ich versuche im »Flow« zu bleiben und habe gelernt, dass das Leben keine Autobahn ist, sondern ein geschlungener Pfad. Wasser sucht sich seinen Weg um Hindernisse herum. Zeichnungen und Ideenskizzen und schriftliche Betrachtungen »plätschern« bei mir unentwegt nebenher. Oft verdichten sie sich zu einem neuen Themenkomplex, der sich aus einer neuen Lebenssituation speist. Nach einem Arbeitszyklus, der sich über Jahre hinziehen kann, bin ich manchmal erschöpft. Dann geht es in diese Richtung erstmal nicht weiter. Dann beginne ich etwas Neues. Zwar denke ich immer, dass das, was ich gerade mache, »richtiger« und besser ist als alles andere zuvor. Aber es zeigt sich, dass ich mich auch immer mal wieder irre. Und manchmal finde ich mich genau dort wieder, wo ich schon einmal war, wie eine Katze, die um den heißen Brei schleicht. Meine Website ist als chronologisch geordnetes Archiv angelegt. Dort kann man meinen Weg verfolgen.
Sehen Sie in Ihrem Werk eine Beziehung zu anderen Künsten? Lassen Sie sich durch andere wie beispielsweise Musik oder Literatur inspirieren?
Grenzüberschreitungen und das Crossover der Disziplinen sind im zeitgenössichen Diskurs mittlerweile Standard und das Internet bietet die Plattform, wo tatsächlich, zumindest virtuell, alles zusammenkommen kann. Ich selber hole mir heute viele Informationen aus den digitalen Netzwerken und speise meine eigene Arbeit dort auch ein. Trotzdem habe ich die Malerei als »mein« Medium nie ernsthaft in Frage gestellt. Malerei ist wie Billard, ein Spiel über Bande. Maler und Betrachter treffen sich nicht direkt, sondern das Bild, das geduldig an der Wand wartet, ist der Schauplatz ihrer Begegnung. Heute ist die Wand oft ein Monitor und der geistige Resonanzraum, den ich oben schon erwähnt habe, klingt verdammt nach Internet …
In meiner Studentenzeit gab es noch kein Internet. Wenn man etwas kennenlernen wollte, kam man um den »Nahkampf« nicht herum. Ich war ein ungeheuer neugieriger »Hans-Dampf« in allen Gassen und wurde beinahe überall fündig. Musik begleitete mich Tag und Nacht, von Telemann bis Techno. Und ich las, was mir in die Hände kam; Schriften von Jung, Platon, Bhagwan, Goethe, Gombrich und und und. Selbst sperrige Werke der Weltliteratur wie Dantes Göttliche Komödie oder Manns Zauberberg, Nietsches Zarrathustra oder Pasolinis Petrolio habe ich verschlungen. Und natürlich Ovids Metamorphose, die »Bibel der Maler«. Sogar den Koran habe ich von Anfang bis Ende gelesen. An der christlichen Bibel allerdings bin ich mehrmals gescheitert, obwohl mir klar ist, dass sie das Fundament für die atemberaubende kulturelle Prachtentfaltung in Europa ist. Zu den schönsten Werken der Literatur gehören für mich Montaignes Essays und das Kopfkissenbuch der Sei Shonagon, weil diese beiden ihre persönliche Gedankenwelt offenbaren, und zwar nicht als Politiker, Philosophen, Wissenschaftler oder sonstwie ambitionierte Schriftsteller, sondern als fühlende und frei denkende Menschen ihrer Zeit.
Natürlich ist heute das geistige Klima, das die vielen Kreativen in Berlin in allen möglichen Disziplinen und in unterschiedlichsten Nischen schaffen, enorm wichtig. Oft sind es kurze Gespräche, zufällige Begegungen oder unerwartete Events, Konzerte, Performances, die mir zu denken geben. Die Begeisterung lauert eigentlich an jeder Ecke und hinter jedem Baum. Das ist das Schöne in Berlin, es gibt auch viel Grün. Am meisten Inspiration finde ich an Orten, die ich immer wieder besuche und beobachte. Sie machen sich langsam als Bildraum in mir breit und geben einen thematischen Rahmen, zum Beispiel der Tiergarten in Berlin, der Lustgarten oder der Teufelssee. Mein Atelier ist, obwohl mitten in Berlin gelegen, ein sehr ruhiger Ort. In den letzten Jahren habe ich diese Stille sehr zu schätzen gelernt. Ich genieße die Gewissheit, dass ich jederzeit nicht nur virtuell, sondern mit »Haut und Haaren« eintauchen kann in das reiche Leben um mich herum. Trotzdem habe ich oft das Bedürfnis, mich zurückzuziehen, um mich auf meine Arbeit zu konzentrieren.
Das Gespräch führte Klaus-Martin Bresgott.
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Kai Teichert, geboren 1965 in Würzburg – 1985–88 Studium Bildhauerei an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe – 1988–93 Studium Malerei an der Staatlichen Hochschule für BildendenKünste »Städelschule« in Frankfurt am Main, dort parallel Studium Humanmedizin an der Johann-Wolfgang-Goethe Universität (2. Staatsexamen) – seit 1993 freischaffend in Berlin, viele Ausstellungen im In- und Ausland – 2001–03 Lehrauftrag für Malerei an der Universität der Künste, Berlin – 2017 Dozent an der Freien Kunstakademie Frankfurt am Main
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Ausstellungen (Auswahl) – 2016 Museum Montanelli, Praha; Kino International, Berlin; Kunstverein Familie Montez, Frankfurt am Main – 2015 Hudson Super Market Gallery, Hudson New York (USA); Projectspace Leslie-Lohman Museum, New York (USA); Antebellum Gallery, Hollywood Los Angeles (USA) – 2014 Kunstverein Familie Montez, Frankfurt am Main; Saarländische Galerie im Palais am Festungsgraben, Berlin; Ottohuset Finnøy, Stavanger (Norwegen) – 2013 Leo Kuelbs Collection, Hudson New York (USA); Saarländische Galerie im Palais am Festungsgraben, Berlin – 2012 Another Vacant Space, Berlin – 2008, 1999, 1998, 1997, 1996 Kunstverein Friedrichstadt, Berlin – 2006 Galerie Montanelli, Prag; Förderkoje at Apt. Draschan, Wien – 2005, 2003 Ausstellungshalle Schulstr.1A, Frankfurt am Main – 2003, 2000 Galerie Kai Hilgemann, Berlin; Arena Gallery, Oslo (Norwegen) – 2002 Galerie Bleibtreu, Berlin – 2001 Juliettes Literatursalon, Berlin – 1997, 1995 Berliner Dom – 1994 Magic Gallery, Berlin
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Internet: http://kaiteichert.de/
Kai Teichert: Pünktchenmaler, Nr.14 aus der Serie »Malers Mus’ und Weh. Herzkammerbildchen«, 2016, Öl auf Leinwand, 40 × 40 cm, Privatbesitz Prag
Kai Teichert: Portrait Johannes Ernst, 2011, Ölfarbe auf ungebranntem Ton, 44 x 20 x 24 cm, Privatbesitz Frankfurt am Main und Portrait Ella, 2012, Ölfarbe auf ungebranntem Ton, 26 × 25 × 21 cm, Privatbesitz Berlin
Kai Teichert: Sebastian Tree, 2014, Kohlezeichnung auf Baumwollnessel, 295 × 100 cm, und kleine »Ölbäume«, alle 2014, Öl auf Leinwand, je 40 × 40 cm, Ausstellungsansicht Museum Montanelli Prag, 2016
Kai Teichert: Cocks Dream, Nr. 15 aus der Serie »Substania Nigra«, 2009, Acryl und Öl auf Leinwand, 80 × 80 cm