St. Michael

Neubrandenburg

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St. Michael
Straußstraße 10a

17034 Neubrandenburg

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Architektur

Erbaut: 1951

Architekt: Otto Bartning

Baustil:

Beschreibung

Die im September 1951 eingeweihte kleine Kirche entstand nach dem Serienentwurf von Otto Bartning (1883–1959) für die Diasporakapellen des zweiten Notkirchenprogramms der EKD nach dem Zweiten Weltkrieg. Charakteristisch sind die vorgefertigten Holzständer, die das statische Gerüst für die schlichten Bauten mit Satteldach bilden. Die nichtragenden Wände wurden verputzt oder mit einer Bretterverschalung versehen. Nur ein kleiner Dachreiter macht die kirchliche Nutzung außen sichtbar.

Beschreibung 2 ACF

Das Innere mit den 120 Sitzplätzen ist geprägt von der dunklen Holzkonstruktion, die sich wirkungsvoll von den hellen Wänden absetzt. Durch die Giebelfenster wird der Raum erhellt In einer Nische steht der Altar, über dem sich ein Kreuz befindet. Daneben ist ein Wandteppich aufgehängt. Die kleine Schuke-Orgel entstand 1972.

Quellenangaben: http://www.heimat-mecklenburgische-seenplatte.de/kirchen/reg-nbg/k-nbg-vogl/kirche_mich_nbg.htm; http://de.wikipedia.org/wiki/Gemeindezentren_und_Diasporakapellen_von_Otto_Bartning#Diasporakapelle

St. Michael Neubrandenburg

St. Michael Neubrandenburg: Blick zum Altar. Foto: Andreas Schoelzel