St. Kilian

Geslau

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St. Kilian
Pfarrgasse 8

91608 Geslau

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Architektur

Erbaut: um 1400, 1737–41

Architekt: Johann David Steingruber (1702–1787)

Baustil: Gotik, Barock

Beschreibung

Vom Vorgängerbau aus der Zeit um 1400 hat sich der ursprüngliche Chorturm im Osten erhalten. An diesen wurde 1737–41 eine barocke Saalkirche nach Entwürfen des Ansbacher Baumeisters Johann David Steingruber in Formen des sog. Markgrafenstils angefügt.

Beschreibung 2 ACF

Das Kircheninnere des barocken Saales wird von der bauzeitlichen Ausstattung mit dreiseitiger, eingeschossiger Empore, Flachdecke, dem Gestühl und einem schlichten Kanzelaltar des frühen 19. Jh. dominiert. Zentral vor diesem steht eine historistische Sandsteintaufe, während der barocke Taufstein neben dem Altar Aufstellung gefunden hat. Zu erwähnen ist weiterhin ein Kruzifix aus der 2. Hälfte des 18. Jh. Auf der Orgelempore im Osten befindet sich eine Orgel in klassizistischem Prospekt

Quellenangaben: Dehio Bayern I [Franken], 1999, S. 383; http://de.wikipedia.org/wiki/Johann_David_Steingruber

St. Kilian Geslau: Blick von Norden. Foto: Klaus-Martin Bresgott

St. Kilian Geslau: Turm. Foto: Klaus-Martin Bresgott

St. Kilian Geslau: Altar. Foto: Klaus-Martin Bresgott

St. Kilian Geslau: Erntedank. Foto: Klaus-Martin Bresgott

St. Kilian Geslau: Erntedank. Foto: Klaus-Martin Bresgott

St. Kilian Geslau: Erntekrone. Foto: Klaus-Martin Bresgott

St. Kilian Geslau: Blick nach Westen. Foto: Klaus-Martin Bresgott

St. Kilian Geslau: Blick nach Osten. Foto: Klaus-Martin Bresgott