Der 1991 errichtete Komplex der Friedenkirche besteht aus mehreren Gebäuden mit einem frei stehenden Glockenturm in der Mitte, der Kirche mit Nebenräumen rechts davon und dem Pfarrhaus links.

Das Innere des Sakralbaus wird wesentlich durch die modern gestaltete Altarwand mit zwei seitlichen, rot hervorgehobenen Figuren und dem unter einem weißen Tuch sich abzeichnenden Kruzifix bestimmt. Westempore, Gestühl, hoch liegende Fenstern in den Längsseiten sowie Bilder mit dem Leidensweg Christi und eine kleine Orgel der Potsdamer Firma Schuke ergänzen die moderne Innenausstattung.

Quellenangaben: http://www.heimat-mecklenburgische-seenplatte.de/kirchen/reg-nbg/k-fried-nbg/kirche_fried_nbg.htm