Bergkirche

Oybin

Informationen

Kontakt

Bergkirche
Bergkirche

02797 Oybin

Telefon:

E-Mail:

Website:

Architektur

Erbaut: 1709, 1732-34

Architekt: Johann Georg Scholze

Baustil: Barock

Beschreibung

Der Saalbau geht auf eine 1709 von Johann Georg Scholze errichtete Kapelle zurück, die 1732–34 nach Westen erweitert und mit einem turmartigen Dachreiter versehen wurde.

Beschreibung 2 ACF

Das Kircheninnere des flachgedeckten Emporensaal wird von der reichen barocken Ausstattung geprägt: Die Brüstungsfelder der zweigeschossigen Emporen sind ebenso wie die Decke farbig mit Grisaillemalerei, mit Emblematadarstellungen, bzw. mit biblischen Szenen versehen. Der Kanzelaltar von 1773 schufen der Bildhauer Max und der Maler Cuno aus Zittau. Die Sandsteintaufe des frühen 18. Jh. stammt aus der Kirche Wittgensdorf: Dies trifft auch auf die Orgel in barockem Prospekt von 1719 zu, deren Werk im Jahr 1987 die Zittauer Firma Schuster geschaffen hat.

Quellenangaben: Dehio Sachsen I, 1996, S. 680f.; http://www.bergkirche-oybin.de/geschichte_frame.html

Bergkirche Oybin. Foto: Andreas Schoelzel (www.schoelzel.net)

Bergkirche Oybin während des Konzertes 363 im Rahmen der Veranstaltung »366+1, Kirche klingt 2012« am 28.12.2012 – Mitwirkende An Gitarren, Bandoneon und Maultrommel: ­Stephan Krawczyk, Einwürfe zur Zeit: Pfarrerin Annette von Oltersdorff-Kalettka, Gast: Heinz Eggert, Staatsminister a. D. Foto: Andreas Schoelzel (www.schoelzel.net)

Bergkirche Oybin während des Konzertes 363 im Rahmen der Veranstaltung »366+1, Kirche klingt 2012« am 28.12.2012 – Mitwirkende An Gitarren, Bandoneon und Maultrommel: ­Stephan Krawczyk, Einwürfe zur Zeit: Pfarrerin Annette von Oltersdorff-Kalettka, Gast: Heinz Eggert, Staatsminister a. D. Foto: Andreas Schoelzel (www.schoelzel.net)

Bergkirche Oybin während des Konzertes 363 im Rahmen der Veranstaltung »366+1, Kirche klingt 2012« am 28.12.2012 – Mitwirkende An Gitarren, Bandoneon und Maultrommel: ­Stephan Krawczyk, Einwürfe zur Zeit: Pfarrerin Annette von Oltersdorff-Kalettka, Gast: Heinz Eggert, Staatsminister a. D. Foto: Andreas Schoelzel (www.schoelzel.net)