Die rechteckige Saalkirche wurde in der Mitte des 18. Jh. als Fachwerkbau mit Backsteingefachen errichtet und die Südwand um 1900 in Backstein mit spitzbogigen Tür- und Fensteröffnungen ersetzt. Auf dem Kirchhof befindet sich der freistehende Glockenstuhl mit zwei gusseisernen Glocken von 1710.

Das Innere des flachgedeckten Sakralbaus wird von der schlichten weiß-grau gefassten Barockausstattung mit einem Kanzelaltar im Osten, seitlichen Logen, einer eingeschossigen Westempore und dem Gestühl bestimmt.

Quellenangaben: G. Baier, Die Bau- und Kunstdenkmale in der DDR – Bezirk Neubrandenburg, 1986, S. 217f.